Yoga auf dem SUP: Balance, Entspannung und Naturverbundenheit
- Finn Sonten
- 23. Okt. 2024
- 1 Min. Lesezeit

Yoga trifft auf Wasser: SUP als neuer Trend
Stand-Up-Paddling (SUP) hat sich in den letzten Jahren als beliebter Wassersport etabliert. Doch eine neue Trendsportart, die immer mehr Anhänger findet, ist SUP-Yoga – eine Kombination aus Yoga und Stand-Up-Paddling, die die Vorteile beider Aktivitäten vereint. Diese Praxis stärkt nicht nur den Körper, sondern fördert auch die geistige Ausgeglichenheit.
Die Herausforderung der Balance
Während traditionelles Yoga bereits Konzentration und Flexibilität erfordert, wird SUP-Yoga auf einem instabilen Untergrund – dem Wasser – praktiziert. Diese zusätzliche Herausforderung zwingt dich dazu, deine Tiefenmuskulatur noch intensiver einzusetzen und deine Bewegungen besonders bewusst auszuführen. Selbst einfache Posen wie der „herabschauende Hund“ werden zu einer echten Balance-Übung.
Entspannung in der Natur
Neben der körperlichen Herausforderung ist es vor allem die Verbindung zur Natur, die SUP-Yoga zu einem einzigartigen Erlebnis macht. Während du auf dem Wasser treibst, spürst du die sanften Wellen unter deinem Board, hörst das Rauschen des Wassers und kannst tief durchatmen. Diese Ruhe und Achtsamkeit, die sich einstellt, ist eine perfekte Ergänzung zur Yogapraxis.
Wo kannst du SUP-Yoga ausprobieren?
Viele Seen und ruhige Meeresbuchten bieten ideale Bedingungen für SUP-Yoga. Besonders beliebt sind Seen mit klarem, ruhigem Wasser, wie zum Beispiel der Tegernsee in Bayern oder der Attersee in Österreich. Auch Küstenabschnitte auf den Balearen oder in Griechenland bieten eine atemberaubende Kulisse für diese meditative Praxis.